Allgemeiner Unterrichtsplan mit festgelegten Zeiten für die einzelnen Disziplinen.
Regelmäßige Lehrvisiten auf der lntensivstation.
Wöchentlicher Unterricht nach Plan durch den Abteilungsleiter
oder Oberarzt
Der Unterricht beinhaltet die Grundlagen der Anästhesiologie
und Intensivmedizin, die Diskussion interessanter Fälle
und Kurzreferate der Studenten über aktuelle Literatur.
Einsatz auf den Stationen (Anamnesen, Therapiepläne, Briefe),
im OP (Assistenzen, Nähte, Rectoskopie) und
Ambulanz (Aufnahme, Diagnostik, Wundversorgung unter Aufsicht).
Regelmäßige Lehrvisite, Naht- und Gipskurs.
Wöchentlicher Unterricht durch Chefarzt und Oberärzte.
In beiden Abteilungen Unterricht am Krankenbett und wöchentliche Lehrveranstaltung mit Fallvorstellung und Seminaren über Funktionsuntersuchungen (Endoskopie, Echokardiographie), Diskussionen über diagnostische und therapeutische Entscheidungen, Verhalten bei komplexen Krankheitsbildern. Besprechen neuerer Publikationen.
Regelmäßiger Unterricht, insbesondere über Diagnostik von Stoffwechselkrankheiten, Hämostaseologie und Transfusionsmedizin, Hämatologie, Entzündungsdiagnostik.
Regelmäßiger Unterricht zum Erlernen selbständiger Bildinterpretationen sowie von Grundkenntnissen des Strahlenschutzes. Regelmäßiges interdisziplinäres pneumologisches-radiologisches Kolloquium.
Tägliche Röntgenkonferenz, Konferenz beim Pathologen während der Sektion. Radiologisch-pneumologisches Kolloquium 14-tägig. KIinisch-pathologisches Kolloquium.